Sony muss ohne Finanzspritze klarkommen
Unterhaltungselektronik
TOKIO (IT-Times) - Nachdem Sony-Chef Kazuo Hirai das Angebot des Milliardärs Daniel Loeb ausgeschlagen hat, muss er sich nun nach Alternativen umsehen, wie frischer Wind durch das angeschlagene Unternehmen wehen kann.
Sorgenkind ist die Film- und Elektroniksparte, aus der Innovationen auf sich warten lassen. Hirai, der seit 18 Monaten den CEO-Posten des Unternehmens besetzt, hat nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg die Vision, Fernseher und mobile Geräte für den Kunden attraktiver zu machen, indem sie mit Musik- und Filminhalten kombiniert werden. Wie dies in der Praxis funktionieren soll, bleibt jedoch offen. Immerhin scheint es bereits wieder aufwärts zu gehen: Nach mehreren verlustreichen Quartalen konnte Sony für das zweite Quartal 2013 steigende Umsätze und ein positives Ergebnis ausweisen.
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