Sony gibt „Final Fantasy“ den Laufpass
Videospiele
TOKIO (IT-Times) - Sony verkauft die Anteile an dem japanischen Spielentwickler Square Enix. Damit verabschiedet sich der japanische Unterhaltungselektronikhersteller von Spielen wie „Final Fanatasy“ und „Dragon Quest“.
Die Sony Corp. wird ihren 8,25 Prozent großen Anteil an der japanischen Square Enix an die SMBC Nikko Securities Inc. verkaufen. Das japanische Unternehmen erhofft sich von diesem Verkauf einen finanziellen Erlös in Höhe von rund 4,8 Mrd. Yen, der im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2014/2015 verbucht werden soll. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Square Enix entwickelte unter anderem die beiden erfolgreichen Online-Rollenspiele „Final Fantasy“ und „Dragon Quest“.
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