Sony Ericsson schreibt rote Zahlen - schwaches viertes Quartal

Donnerstag, 19. Januar 2012 um 10:08
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TOKIO (IT-Times) - Sony Ericsson hat 2011 rote Zahlen geschrieben. Auch die Umsatzerlöse des Mobiltelefon-Joint Ventures zeigten rückläufige Tendenz.

Sony Ericsson, im Besitz der Sony Corp. (WKN: 853687) und der schwedischen Ericsson AB, musste vor allem im vierten Quartal 2011 hohe Verluste ausweisen. Bei einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,53 Mrd. auf 1,29 Mrd. Euro stürzte das operative Ergebnis von plus 39 Mio. auf minus 227 Mio. Euro ab. Das operative Ergebnis wurde durch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 93 Mio. Euro belastet. Auch beim Nettoergebnis meldete Sony Ericsson einen Einbruch von plus acht Mio. auf minus 207 Mio. Euro. Der operative Cash-Flow fiel mit minus 26 Mio. Euro negativ aus. Sony Ericsson-CEO Bert Nordberg machte neben makroökonomischen Einflüssen und einem starken Wettbewerb die Flutkatastrophe in Thailand für die negative Quartalsentwicklung verantwortlich.

Meldung gespeichert unter: Sony, Telekommunikation, Hardware

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