Sony dementiert Chef-Wechsel - aber nur teilweise
TOKIO (IT-Times) - Sony reagiert auf Gerüchte, die am Wochenende in der Technologie-Branche die Runde machten. So hieß es, dass der Konzern seine Unternehmensführung verändern will.
Medienberichten zufolge sollte Kaz Hirai, den aktuellen Präsidenten von Sony, Howard Stringer, ablösen. Grund dafür sei die Krise des Unternehmens. Im dritten Quartal 2011 erwirtschaftete Sony noch einen Umsatz von 1,58 Billionen Japanische Yen nach 1,73 Billionen Yen im Vorjahr. Das Nettoergebnis lag mit 27 Mrd. Yen im Minus (Vorjahr: plus 31,3 Mrd. Yen). Stringer ist momentan nicht nur Präsident des japanischen Elektronikkonzerns, sondern auch Chairman und CEO. Kaz Hirai bekleidet momentan den Posten des Executive Deputy President und ist außerdem verantwortlich für den Bereich „Consumer Products and Services“. Nun klärte Sony die Situation zumindest teilweise auf: So habe man bisher in dieser Sache keine öffentliche Erklärung abgegeben und bisher sei auch nichts entschieden worden.
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