Smart Home braucht schnelles Internet

Smart Home Funktionen

Freitag, 5. September 2014 um 11:24
ZVEI logo.gif

Frankfurt am Main, 05. September 2014 – Intelligente Geräte liegen beim Verbraucher im Trend: Heizung oder Licht per Smartphone steuern, Fernsehen wann und wo man will, Online-Dienste bequem am Smart-TV abrufen, Wearables informieren über Puls, Körpertemperatur oder die Anzahl der gemachten Schritte. Smart-Home-Lösungen gehen noch weiter: Sie verbinden einzelne Geräte untereinander und mit dem Internet; neue Services halten Einzug in das vernetzte Zuhause. Das erhöht Komfort und Sicherheit und hilft zum Beispiel, Energie zu sparen.

Um das Smart Home Realität werden zu lassen, ist eine leistungsfähige digitale Infrastruktur nötig. Der ZVEI begrüßt daher, dass die Bundesregierung im Rahmen der Digitalen Agenda den flächendeckenden Breitbandausbau mit mindestens 50 Mbit/s gewährleisten wird. Wichtig für Smart-Home-Anwendungen ist, dass das schnelle Internet nicht an der Haustür endet: Jede Wohnung muss versorgt werden.

Auf der diesjährigen IFA (5.-10. September, Berlin) präsentiert der ZVEI an seinem Stand (Halle 11.1, TecWatch) unter dem Motto „Mein Leben in der digitalen Gesellschaft“ Lebenssituationen, in denen moderne, vernetzte Technologien zum Einsatz kommen und wie diese das Leben bereichern.

Der ZVEI hat zur Digitalen Agenda der Bundesregierung ein Diskussionspapier veröffentlicht.

 

Meldung gespeichert unter: Smart Home, ZVEI, Internet

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...