Smart Country Startup Award: Diese sechs Startups pitchen um den Titel

Startups

Mittwoch, 18. Oktober 2023 um 16:13

Gesucht wird das beste Startup in den Kategorien Smart City und GovTech

Auf der Smart Country Convention in Berlin geht es am 8. November um je 5.000 Euro Preisgeld

BITKOM

Berlin, 18. Oktober 2023

Künstliche Intelligenz in der Verwaltung, App statt Klemmbrett und Stift bei Außenterminen oder ein Digitaler Zwilling für die ganze Stadt: Das und noch mehr bieten die sechs Finalisten des Smart Country Startup Award 2023. Sie werden am 8. November um 17.45 Uhr auf der Smart Country Convention (SCCON) in Berlin um den Titel in den beiden Kategorien Smart City und GovTech pitchen.  In der Kategorie Smart City geht es um digitale Lösungen, die das Leben und den Alltag in den Städten und Kommunen verbessert. In der Kategorie GovTech soll mit Hilfe von innovativen Technologien Prozesse schneller und intelligenter gestaltet werden. Die Startups, die vor dem Publikum der SCCON die Jury überzeugen können, erhalten je 5.000 Euro Preisgeld und eine kostenfreie Startup-Mitgliedschaft im Bitkom.

Veranstaltet wird der Smart Country Startup Award von Get Started, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, gemeinsam mit den Kooperationspartnern EPAM und GovTecHH – der Public Venture Client Unit der Freien und Hansestadt Hamburg. „Smarte Anwendungen und eine digitale Verwaltung stehen inzwischen in vielen Kommunen ganz oben auf der Agenda, aber häufig fehlt es am Know-how und passenden Angeboten. Viele Startups bieten Lösungen, die nicht nur neueste digitale Technologien nutzen, sondern sich auch sofort einsetzen lassen. Der Smart Country Startup Award gibt sechs Startups die Bühne, sich und ihre Ideen und Tools zu präsentieren“, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups beim Bitkom.

Die Finalisten des Smart Country Startup Award sind:

GovTech
Silberfluss: Das Startup aus München bietet digitale Ende-zu-Ende Prozesse für die öffentliche Verwaltung, die ohne Programmierkenntnisse mit Hilfe eines No-Code Prozess-Baukasten an die Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Die Möglichkeiten reichen von intelligenten Formularen bis zu einem kompletten Online-Portal für die Antragstellung.  Behördenintern können dann Fachverfahren, Aktenverwaltung und Bescheidgenerierung über Silberfluss abgewickelt werden.

SUMM AI: „Leichte Sprache auf Knopfdruck“ lautet das Motto von SUMM AI aus München. Mit Hilfe des eigenen KI-Tools werden Texte vollautomatisch in leichte Sprache übersetzt, die dank einfacher Sätze und Erklärungen für alle Menschen verständlich ist. Damit kann die öffentliche Verwaltung schnell, einfach und ressourcensparend gesetzliche Vorgaben zur Barrierefreiheit erfüllen.

Meldung gespeichert unter: Smart City, Venture Capital (Risikokapital), Digitalisierung, Start-Up (Startup), BITKOM, Internet, Verbände

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