SMA Solar rüstet sich für schwere Zeiten
Als Grund für die negative Entwicklung verweist die SMA Solar auf die Kürzungen bei der Förderung von Photovoltaik in Europa sowie den darauf folgenden Preisdruck. Entgegen der allgemeinen Kostenkürzungen will SMA Solar im kommenden Jahr verstärkt in die Entwicklung investieren. Etwa 100 Mio. Euro sollen 2013 in die Entwicklung fließen, um Potenziale bei Photovoltaikanlagen der Kraftwerksklasse in sonnenreichen Regionen erschließen zu können.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet SMA Solar trotz des negativen Trends in der Solarbranche mit einem Umsatz zwischen 1,3 und 1,5 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll 100 bis 150 Mio. Euro betragen. (pst/ami)
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