Sinkende DRAM-Preise lassen Gewinne bei Micron dahinschmelzen
BOISE (IT-Times) - Tauwetter bei Micron Technology. Der US-amerikanische DRAM-Spezialist hat die Zahlen für das am 2. Dezember 2010 geendete erste Fiskalquartal veröffentlicht und wegen sinkender Preise am DRAM-Markt niedrigere Gewinne verbucht.
Wie den Zahlen zu entnehmen ist, setzte Micron Technology Inc. (Nasdaq: MU, WKN: 869020) im ersten Quartal 2010 2,25 Mrd. US-Dollar um. Nach 1,74 Mrd. Dollar Umsatz vor einem Jahr ein Plus von knapp 30 Prozent. Im Vergleich zum 4. Fiskalquartal 2009 sank der Umsatz allerdings um fast zehn Prozent. Der Rückgang ist das Resultat von gesunkenen Verkaufspreisen für DRAM- und NAND-Flash-Produkte.
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