Shared-Mobility: Bosch setzt mit eScooter-Sharingdienst „Coup“ auf Elektromobilität
Sharing-Dienste
Die Reichweite des eScooters beträgt rund 100 km. 30 Minuten kosten drei Euro, ein ganzer Tag 20 Euro. Per Smartphone kann das Helm-Fach via Bluetooth geöffnet und der eScooter gestartet werden.
Die Sharing-Plattform wurde in enger strategischer Zusammenarbeit mit BCG Digital Ventures, der Corporate-Venturing-Tochtergesellschaft der Boston Consulting Group, nach dem MVP-Prinzip (Minimum Viable Product) aufgebaut und betrieben. Die Basisversion soll gemeinsam mit den Nutzern durch „Test-and-Learn“-Methoden weiterentwickelt werden.
Bosch setzt im Geschäftsbereich Mobility Solutions auf eigene Mobilitäts- und Servicelösungen. Dazu zählen auch Lösungen für ein vernetztes Parkraum-Management, für Cloud-basiertes Flottenmanagement oder auch App-basierte Mobilitätsassistenten zur multimodalen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. (lim/rem)
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