Schott Solar und Applied Materials fordern gleiche Bedingungen auf Solarmarkt

Freitag, 18. September 2009 um 17:19

„Wir müssen zusammen mit der Politik international daran arbeiten, dass unter allen Wirtschaftsregionen gleiche Bedingungen geschaffen werden. Dazu gehört beispielsweise eine einheitliche Berechnungsgrundlage für die Produktionskosten, die Abschreibungsmodelle und steuerliche Aspekte berücksichtigt, um Dumping-Wettbewerb zu verhindern“, zeigte Dr. Winfried Hoffmann, Geschäftsführer von Applied Materials (WKN: 865177), auf, in welcher Richtung man die Gefahr ausmacht.

Damit sind die Ängste und Forderungen seit Ende August nicht weiter konkretisiert worden und bleiben weiterhin eher plakativ und populistisch. So hatten sich Ende August bereits diverse deutsche Solarzellenhersteller gegen die „billige“ Konkurrenz aus dem Reich der Mitte aufgelehnt und von „Preisdumping“ gesprochen. Der Ruf nach der Politik war damals erstmals laut geworden. Konzepte, wie man sich selbst gegen den größer werdenden Wettbewerb wappnen will, legten die häufig finanzschwachen Unternehmen allerdings bislang nicht vor. (vue/rem)

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Meldung gespeichert unter: Applied Materials, Solartechnik

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