Schmeißt deutscher O2-Chef das Handtuch?

Donnerstag, 21. Juni 2007 um 00:00

Auf den schwachen Abschluss im ersten Quartal reagierte Gröger zwar prompt, plant, bis 2008 rund 180 Mio. Euro einzusparen. Doch der Konzernzentrale im Madrid scheint das nicht zu reichen, zudem stießen die häufigen Auftritte des Vorstandschefs in den Medien nicht gerade auf Begeisterung. Wie das Handelsblatt von einem Insider erfahren haben will, sei Gröger „definitiv stark gefährdet“. Mit seinem Rücktritt könnte dieser Telefónica zuvorkommen.

Trotz der Gerüchte: Der ITK-Branchenverband Bitkom geht weiterhin davon aus, dass Gröger am morgigen Freitag zum Nachfolger von Präsident Willi Berchtold gewählt wird. (nis/rem)

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