SAP bekommt Ärger aus den USA

Dienstag, 29. Juni 2010 um 16:22
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BRÜSSEL (IT-Times) - Der deutsche Hersteller von Business Software, die SAP AG (WKN: 716460), legte Ende 2009 einen Rechtsstreit mit Security Weaver bei. Nun gibt es erneut Ärger aus den USA.

Der Vorwurf kommt dieses Mal vom US-Konkurrenten Versata. SAP hatte bereits zuvor wegen Patentstreitigkeiten Ärger mit dem US-Unternehmen und dafür rund 100 Mio. Euro zahlen müssen. Nun wurde in Brüssel wegen angeblicher Verstöße Beschwerde gegen SAP bei der EU-Kommission eingelegt, wie das <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt berichtete.

Dieses Mal geht es um eine Spezialsoftware, mit der Unternehmen Preise ausarbeiten können. Versata, zuvor Trilogy Software, gilt als Vorreiter in diesem Bereich und so hatte SAP das Produkt auf der eigenen Software mitlaufen lassen. Nun soll SAP bei seinen Kunden die Nutzung des Versata-Kalkulationsprogramms blockiert haben.

Meldung gespeichert unter: SAP, Software

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