Salesforce: Unternehmenssoftware-Plattform will die Effizienz erhöhen – Ausblick auf 2026
Customer Relationship Management (CRM)
Investoren machen sich allerdings zunehmend Sorgen über eine Verwässerung des Ergebnisses durch die Ausgabe von immer mehr neuen Aktien, die zum Teil als Akquisitionswährung im Konzern verwendet werden.
So übernahm Salesforce im Dezember 2020 die US-amerikanische Kollaborations-Plattform für Unternehmen, Slack Technologies Inc., für knapp 28 Mrd. US-Dollar.
Zuletzt verlangsamte sich das Umsatzwachstum des US-Unternehmenssoftwareanbieters Salesforce aber weiter. Auch die operative Marge ging zurück.
Anfang August ernannte der Aufsichtsrat Brian Millham zum Chief Operating Officer (COO) und besetzte damit eine Position, die seit Taylors Beförderung zum Co-CEO neben Marc Benioff vor etwa zehn Monaten unbesetzt war.
Kernregion von Salesforce Inc. sind mit großem Abstand die USA, obwohl aktuell stärkere Wachstumsimpulse aus Europa und dem asiatische-pazifischen Raum kommen.
Salesforce kündigte außerdem ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von zehn Mrd. US-Dollar an, das erste in der Unternehmensgeschichte. Der Rückkauf könnte ein Signal des Managements an Investoren sein.
Die weltweit unsichere Wirtschaftslage hat derweil Unternehmen dazu veranlasst, ihre Ausgaben für Software zu verringern, was auch den Kaufprozess für die Anschaffung neuer Software verlängert. (kaw/rem)
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