Russland ermittelt gegen Apple wegen möglicher Preisabsprachen beim iPhone
Smartphones in Russland
MOSKAU (IT-Times) - Die russische Kartellbehörde (FAS Russia) hat zu Wochenbeginn Ermittlungen gegen Apple wegen möglicher Preisabsprachen mit Händlern bei der Festlegung der iPhone-Preise in Russland eingeleitet, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Die russische Kartellbehörde will Anzeichen dafür erkannt haben, dass Apple mit Händlern die Preise für das iPhone 6s und iPhone 6s Plus abgesprochen hat - die beiden Smartphones sind seit Oktober 2015 in Russland auf den Markt.
Die Ermittlungen erstrecken sich zunächst auf die 16 Haupthändler von Apple in Russland, darunter der Mobilfunk-Provider MTS und Euroset. Sowohl MTS als auch Euroset haben zurückgewiesen, die Preise koordiniert bzw. abgesprochen zu haben. (ami)
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