RIMs PlayBook verkauft sich besser als Motorolas Xoom - 250.000 Einheiten im ersten Monat verkauft
Laut Abramsky könnte RIM (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) allein im ersten Fiskalquartal 2012 rund 500.000 PlayBooks verkaufen und damit auf Jahressicht etwa zwei Millionen Geräte absetzen, womit RIM allerdings hinter den optimistischen Schätzungen der meisten Analysten zurückbleiben würde - diese hatten im Vorfeld mit rund drei Millionen verkauften PlayBooks im ersten Jahr gerechnet.
Kritiker kritisieren beim PlayBook vor allem die geringe Anzahl der verfügbaren Apps. Derzeit stehen gerade einmal 3.000 Apps für den PlayBook zum Download bereit, während es für den iPad von Apple bereits mehrere zehntausend Apps gibt. Durch einen Emulator kann der PlayBook auch eine Reihe von Android Apps abspielen, wodurch der Tablet auch für Android-Fans attraktiv werden soll. (ami)
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