Research In Motion warnt vor schwächeren BlackBerry-Absatz - Aktien brechen ein

Freitag, 29. April 2011 um 09:54
RIM BlackBerry Bold.gif

NEW YORK (IT-Times) - Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat vor einem schwächeren Absatz seiner BlackBerry-Geräte gewarnt und damit einen nachbörslichen Kurssturz ausgelöst, wie das Wall Street Journal meldet. So brachen RIM-Aktien in Folge der Absatzwarnung nachbörslich um mehr als zehn Prozent ein.

Für das laufende Maiquartal rechnet RIM nunmehr mit einem Nettogewinn zwischen 1,30 und 1,37 US-Dollar, nachdem das Unternehmen bislang ein Plus von 1,47 bis 1,55 Dollar je Aktie prognostiziert hatte. Beim Absatz rechnen die Kanadier damit, nur das untere Ende der Absatzprognose zwischen 13,5 bis 14,5 Millionen BlackBerry-Geräte erreichen zu können.

RIM Co-CEO Jim Balsillie erklärte die enttäuschenden Absatzzahlen unter anderem damit, dass high-end Produkte von RIM langsam in die Jahre kommen. Dies hätte insbesondere Auswirkungen auf die Gewinnmargen. Darüber hinaus deutete der RIM-Manager auch Absatzprobleme in den USA und Lateinamerika an.

Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...