Reform des Urhebervertragsrechts: BIU begrüßt stärkere Berücksichtigung der Games-Branche
Urhebervertragsrecht
„Wäre die Reform des Urhebervertragsrechts umgesetzt worden, wie es in den ersten Referentenentwürfen formuliert war, wäre Deutschland als Entwicklungsstandort für Games international weitgehend abgehängt worden“, sagt BIU-Geschäftsführer Dr. Maximilian Schenk. „In den vergangenen Monaten haben wir bei jeder nur denkbaren Möglichkeit darauf hingewiesen, dass die besonderen Produktionsbedingungen von Games stärker berücksichtigt werden müssen. Die gestern Abend vom Bundestag verabschiedete Reform des Urhebervertragsrechts trägt nun deutlich der komplexen Arbeitsteilung bei der Entwicklung von Computer- und Videospielen Rechnung.“
Informationen zum BIU
Der BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. ist der Verband der deutschen Computer- und Videospielindustrie. Seine 26 Mitglieder sind Entwickler, Publisher und Anbieter von digitalen Spielen und repräsentieren über 85 Prozent des deutschen Marktes. Der BIU ist beispielsweise Träger der gamescom. Als kompetenter Ansprechpartner für Medien sowie politische und gesellschaftliche Institutionen beantwortet der BIU alle Fragen rund um das Thema digitale Spiele.
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