Rasches Ende der italienischen UMTS-Auktion

Montag, 23. Oktober 2000 um 15:39

Nachdem ursprünglich sieben Unternehmen und Konsortien zugelassen worden waren, hat sich mittlerweile die Zahl der Kandidaten, die sich um eine der fünf UMTS Lizenzen bewerben, auf folgende fünf reduziert: die drei Inhaber von italienischen GSM-Lizenzen Telecom Italia Mobile (TIM), Omnitel und Wind sowie die internationalen Konsortien Ipse 2000 und Andala-Hutchinson.

Diese verbliebenen Konkurrenten könnten sich nun die fünf zur Verfügung stehenden Lizenzen untereinander aufteilen. Bis zum Freitag waren lediglich € 12Mrd, was der Hälfte der Erwartungen der Experten entspricht, geboten worden.

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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