Qimonda-Wettbewerber Hynix in Geldnot
SEOUL - Nach Qimonda ist nun auch der südkoreanische Chiphersteller Hynix (WKN: A0HGYA) in Geldnot geraten.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, musste sich der Qimonda-Wettbewerber umgerechnet rund 595 Mio. Euro leihen. Das Geld kommt dabei, ähnlich wie bei Palm von Großaktionären, die wohl ihre Finanzanlage gefährdet sehen. Wie die Zeitung schreibt, würden 430 Mio. der 595 Mio. Euro von den fünf Großaktionären der Gesellschaft kommen. Der Rest, so heiße es aus Bankenkreisen in Seoul, komme von Banken wie der staatlichen Korea Development Bank und der Korea Exchange Bank.
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Meldung gespeichert unter: SK Hynix, Halbleiter
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