Qimonda stellt Infineon mit Milliardenklage heute vor Gericht
Chipherstellung
MÜNCHEN (IT-Times) - Infineon soll zahlen. Das ehemalige Tochterunternehmen Qimonda klagt vor Gericht gegen den deutschen Halbleiterkonzern.
2006 lagerte Infineon das Computerspeicher-Geschäft in die Qimonda AG aus und brachte es an die Börse. Qimonda war 2009 in die Insolvenz gegangen und fordert nun vor Gericht einen Schadenersatz von über 3,35 Mrd. Euro vom Mutterkonzern Infineon. Der Prozess begann heute am Landgericht München, wie das Online-Magazin Stern.de<link external-link-new-window="" external="" link="" in="" new="" window=""></link> mit Verweis auf Materialien der Nachrichtenagentur dpa berichtet.
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Meldung gespeichert unter: Infineon Technologies, Halbleiter
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