Online-Netzwerke siegen beim Innovators’ Pitch 2010

Montag, 8. März 2010 um 14:49
BITKOM

Die Nutzer von busuu.com haben kostenlosen Zugang zu interaktiven Kursen in fünf verschiedenen Sprachen. Zusätzlich zum individuellen Sprachenlernen werden die Sprachkenntnisse direkt mit anderen Muttersprachlern der Community verbessert. Mittels einer integrierten Video-Chat-Applikation und gegenseitigen Text-Korrekturen können die gelernten Kenntnisse direkt online praktiziert werden. Jeder Benutzer ist nicht nur Schüler einer Fremdsprache, sondern auch Tutor seiner eigenen Muttersprache. busuu.com hat derzeit mehr als 250.000 Nutzer aus über 200 verschiedenen Ländern. Jeden Tag melden sich etwa tausend neue an.

Auf tellja.de können Online-Shops mit minimalem Aufwand ein eigenes Programm zum Empfehlungsmarketing einrichten. Es ermöglicht ihnen, schnell Neukunden zu werben. Durch ein entsprechendes Widget können Käufer und Interessenten ihren Freunden und Bekannten ein Produkt oder eine Dienstleistung empfehlen. Mit der Plattform von Tellja haben Betreiber von Online-Shops einen neuen starken E-Commerce Vertriebspartner, um zielgenau und ohne Investitions- und Integrationsaufwand Neukunden anzusprechen.

Erstmals wurde, in Anlehnung an den Innovators’ Pitch, ein separater Telematics’ Pitch ausgelobt. Das Wettbewerbskonzept ist dasselbe, nur dass sich die Projekte um den Bereich Telematik und Verkehrsnavigation drehen. „Dank ihrer steigenden Bedeutung und der vielfältigen Innovationen auf diesem Gebiet verdient die Verkehrstelematik einen eigenständigen Wettbewerb“, so Scheer.

Wenn sich zwei Gefahrguttransporter mit reaktionsgefährlichen Stoffen auf der Straße begegnen, ist das mit enormen Risiken für Mensch und Umwelt verbunden. „Dagobert“ könnte das in Zukunft verhindern. Das Projekt des Fraunhofer Instituts gewann den Telematics’ Pitch im Bereich Grüne Mobilität. Der Telematikdienst identifiziert und lokalisiert Gefahrgut-LKWs und hält sie im Fall einer potenziellen Gefahrensituation kurzfristig an. Um „Dagobert“ zu nutzen, muss der Fahrer die Software auf einem Smartphone installieren und sich registrieren. Die Koordination der Transporte erfolgt vollautomatisch über eine entwickelte Steuerungssoftware.

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