Porsche und Axel Springer stocken Frühphasenfonds APX auf 55 Mio. Euro auf
Venture Capital: Startups
Anfang 2018 wurde der Fonds als Nachfolger vom Axel Springer Plug and Play Accelerator gegründet und hat bereits in mehr als 70 Startups investiert. Das Portfolio soll bis 2022 auf rund 200 Unternehmen ausgeweitet werden.
Neben der neuen Finanzierung gab APX auch bekannt, dass es sein 100-tägiges Accelerator-Programm abschafft und stattdessen auf ein langfristiges Engagement in den Unternehmen setzt, einschließlich der Teilnahme an zukünftigen Finanzierungsrunden.
„Wir haben schon immer eng mit unseren Portfoliounternehmen zusammengearbeitet, auch nach 100 Tagen. Ein befristetes Programm anzubieten, ergab für uns daher immer weniger Sinn. Wir sind bereits ein langfristiger Partner mit einem starken Netzwerk aus hunderten von Mentoren, Experten, Portfoliounternehmen und Co-Investoren”, sagt Jörg Rheinboldt, Geschäftsführer von APX.
Da APX kein typischer Venture Capital - Geber ist, wird das Unternehmen seine derzeitige Kapitalstruktur mit Axel Springer und Porsche als Anteilseigner beibehalten, ohne weitere Kommanditisten, hieß es. (ame/rem)
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