Plastic Logic: High Tech-Werk in Dresden

Mittwoch, 3. Januar 2007 um 00:00

Führend in der laufenden Finanzierungsrunde sind Oak Investment Partners und die Tudor Investment Corporation. Darüber hinaus sind Bank of America, BASF Venture Capital, Quest for Growth, Merifin Capital und der Venture Capital-Arm von Intel Corp. (Nasdaq: INTC<INTC.NAS>, WKN: 855681<INL.FSE>) involviert.

Die sogenannten tragbaren Lesegeräte (Portable Reader Devices) bzw. Plastic Electronics (Halbleiterelektronik auf Kunststoffbasis) sollen zukünftig einen ganz neuen Industriezweig darstellen. Amadeus-Chef Hermann Hauser rechnet mit 41,6 Millionen Einheiten Marktvolumen in 2010. Das Marktforschungsinstitut IDTechEx rechnet für das Segment Plastic Electronics mit 30 Mrd. US-Dollar Marktvolumen in 2015. Hierbei werden elektronische Schaltkreise auf flexiblen Plastikträgern fixiert, die beispielsweise in beweglichen Bildschirmen und Sensoren Verwendung finden. Das Verfahren soll günstiger sein als die siliziumbasierte Konkurrenztechnologie. Plastic Logic ist aus der Universität Cambridge hervorgegangen und beschäftigt nach eigenen Angaben über 60 Mitarbeiter. (ndi/rem)

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