PeopleSoft-Übernahme könnte bis zu 10 Mrd. Dollar kosten

Montag, 8. November 2004 um 09:27

Doch PeopleSoft hatte im Rahmen einer Rabattaktion seinen Kunden eine Garantie eingeräumt, wonach der Kaufpreis für verschiedene Softwarepakete bei einer Übernahme durch Oracle zurückerstattet werden kann. Der einzige Weg, um riesige Schadensersatzforderungen und Rückerstattungen in Höhe von 2,4 Mrd. Dollar zu vermeiden, wäre demnach die Weiterentwicklung bzw. der Support von PeopleSoft-Produkten, heißt es aus Analystenkreisen. Diese Kosten würden mit mindestens 550 Mio. Dollar zu Buche schlagen, so Buttigieg.

Ohnehin dürfte dies das letzte Angebot von Oracle sein, wie der Datenbankhersteller selbst ankündigt. Sollte bis zum 19. November nicht die Mehrheit aller ausstehenden PeopleSoft-Anteile angedient worden sein, will sich der Datenbankspezialist nach 17 Monaten von den Übernahmeplänen verabschieden. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...