PeopleSoft-Übernahme könnte bis zu 10 Mrd. Dollar kosten

Montag, 8. November 2004 um 09:27

Sollte die Übernahme von PeopleSoft durch den US-Datenbankriesen Oracle (Nasdaq: ORCL<ORCL.NAS>, WKN: 871460<ORC.FSE>) tatsächlich zu Stande kommen, könnten weitere Folgekosten in Höhe von mindestens 550 Mio. US-Dollar im nächsten Jahr auf den Datenbankspezialisten zukommen, glaubt zumindest Analyst Kevin Buttigieg aus dem Hause A.G. Edwards.

Am vorhergehenden Montag hatte Oracle zunächst sein Übernahmeangebot auf 9,2 Mrd. Dollar oder 24 US-Dollar je ausstehende PeopleSoft-Aktie erhöht, nachdem Oracle lediglich fünf Prozent aller ausstehenden PeopleSoft-Anteile angedient wurden.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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