O2 fürchtet Benachteiligung bei neuen Mobilfunklizenzen

Donnerstag, 10. September 2009 um 10:04
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MÜNCHEN (IT-Times) - O2 Germany, ein Tochterunternehmen der spanischen Telefonica S.A. (WKN: 850775), blickt angespannt auf die kommende Frequenzversteigerung in Deutschland. Der Mobilfunknetzbetreiber fürchtet gegenüber Wettbewerbern benachteiligt zu werden.

In 2010 sollen in Deutschland weitere Mobilfunkfrequenzen unter den Hammer kommen. O2 bezeichnete dies in einer Pressemeldung als „wichtigste Frequenzversteigerung seit zehn Jahren“. Besonders hinsichtlich der Frequenzen unter einem Gigahertz sieht sich der Netzbetreiber derzeit noch benachteiligt. Sogenannte D-Netzbetreiber wie T-Mobile oder Vodafone seien auf Grund des früheren Markteintritts in diesem Bereich besser gestellt. Dieser Tatsache müsse bei der kommenden Versteigerung seitens der Bundesnetzagentur Rechnung getragen werden.

Meldung gespeichert unter: Telefonica Deutschland, Telekommunikation

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