nVidia kann Verluste nach Kostensenkungen eingrenzen

Freitag, 7. August 2009 um 09:00
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SANTA CLARA (IT-Times) - Der US-Grafikchiphersteller nVidia Corp (Nasdaq: NVDA, WKN: 918422) kann im vergangenen zweiten Fiskalquartal 2010 seine Verluste deutlich senken, nachdem es dem Unternehmen gelungen war, seine Kosten zu senken.

Allerdings musste nVidia nochmals einen Umatzrückgang hinnehmen. So schrumpften die Umsatzerlöse um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 776,5 Mio. US-Dollar. Gegenüber dem Vorquartal ergibt sich allerdings schon wieder ein Umsatzplus von 17 Prozent. Dabei musste nVidia einen Verlust von 105,3 Mio. Dollar oder 19 US-Cent je Aktie hinnehmen, nachdem der Grafikchiphersteller im Jahr vorher 120,9 Mio. Dollar oder 22 US-Cent je Aktie verlor.

Im jüngsten Quartal musste nVidia Abschreibungen in Höhe von 119,1 Mio. Dollar auf eine fehlerhafte Chip-Generation vornehmen, welche die Ergebnisse belastete. Ausgenommen dieser Sonderbelastungen konnte nVidia einen Nettogewinn von 37,7 Mio. Dollar oder sieben US-Cent je Aktie einfahren und damit die Markterwartungen der Analysten übertreffen. Analysten hatten im Vorfeld nur mit Einnahmen von 714 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von zwei US-Cent je Aktie gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Nvidia, Halbleiter

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