nVidia hofft auf den großen Durchbruch durch Tegra 3

Freitag, 25. Mai 2012 um 09:30
nVidia Campus

SANTA CLARA (IT-Times) - Der Grafikchiphersteller nVidia hofft auf den großen Durchbruch in diesem Jahr. Entsprechend äußerte sich nVidia-Chef Jen-Hsun Huang. Demnach sollen sich in diesem Jahr endlich die Investitionen des Unternehmens in Mobile-Chips auszahlen, wie VentureBeat berichtet.

Das Mobile-Geschäft von nVidia (Nasdaq: NVDA, WKN: 918422) werde dank der zunehmenden Akzeptanz des Tegra 3 Prozessors wachsen, glaubt Huang. Unter dem Projektnamen „Kal-El“ entwickelt, bietet der Tegra 3 die dreifache Grafik-Performance im Vergleich zum Vorgänger Tegra 2. Dabei verbraucht der neue nVidia-Chip 61 Prozent weniger Strom als der Vorgänger. Laut einem Bericht von DigiTimes will nVidia in 2012 rund 25 Millionen Tegra 3 Chips zur Auslieferung bringen.

Bislang existieren allerdings nur zwei Smartphones mit dem Tegra 3 Prozessor, dass HTC 1x und das Fujitsu Aero. Im laufenden Jahr sollen noch 30 weitere Modelle mit dem schnellen Tegra 3 Prozessor auf den Markt kommen, so Tegra General Manager Mike Rayfield. In 2011 kam der Vorgänger Tegra 2 in 34 Tablets und 67 Smartphones zum Einsatz. Das Tegra-Geschäft hat bislang 400 Mio. US-Dollar an Umsatzerlösen für nVidia generiert.

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