Notfalldatensatz kann Leben retten

E-Health

Mittwoch, 14. Juni 2017 um 12:47

■   Notfalldatensatz soll ab 2018 kommen
■   Große Mehrheit will Notfalldatensatz auf der Gesundheitskarte speichern
■   39 Prozent wollen sogar komplette Behandlungshistorie hinterlegen

BITKOM

Unfall, Herzinfarkt, Bewusstlosigkeit: Im Notfall zählt jede Minute. Der Arzt muss vor allem rasch wissen, mit wem er es zu tun hat. Medizinische Daten über den Patienten müssen in diesem Fall unverzüglich bereit stehen, doch Patienten sind im Notfall oft nicht mehr in der Lage, selbst Auskunft zu geben.

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bietet für die medizinische Versorgung im Notfall neue Möglichkeiten: Auf ihr können in einem Notfalldatensatz alle für diese Situation relevanten medizinischen Informationen gespeichert sein: chronische Erkrankungen, Blutgruppe, Medikation, Allergien, Unverträglichkeiten, Kontaktdaten zu Angehörigen und besondere Hinweise, beispielsweise auf Schwangerschaft oder Implantate.

Meldung gespeichert unter: E-Health, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände

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