Nokia weltweit Nummer Eins

Donnerstag, 25. August 2005 um 16:30

Nach der Studie von Gartner haben die beiden Branchenriesen auch von den Schwächen kleinerer Wettbewerber profitiert. So fiel etwa der Marktanteil von Mobilfunkgeräten der Marke Siemens nach der Veräußerung an das taiwanesische Unternehmen BenQ von 6,9 Prozent auf 4,7 Prozent. Sony Ericsson verlor der Studie zu Folge ebenfalls Marktanteile. Der Anteil aller weltweit verkauften Mobilfunkgeräte des Joint Venture von Sony und Ericsson sank von 6,6 Prozent in 2004 auf nunmehr 6,2 Prozent.

Der Gesamtumsatz der Mobilfunkgeräte-Hersteller steigerte sich im vergangenem Quartal mit 190,5 Millionen verkauften Geräten um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Nachfrage erhöhte sich, außer in Japan, weltweit. In Westeuropa erhöhte sich der Absatz um 9,9 Prozent auf 37,4 Millionen Stück. Nordamerika verzeichnete einen Zuwachs von 9,4 Prozent, dort wurden 35,5 Millionen Geräte verkauft. Der Absatz von Mobiltelefonen wuchs, vor allem dank steigender Nachfrage aus Brasilien und Mexiko, in Lateinamerika um rund 50 Prozent auf 25,6 Millionen Einheiten. Im Raum Asien-Pazifik verbesserten sich die Verkaufszahlen gegenüber 2004 um 27 Prozent auf 48,3 Millionen Geräte. (kat/rem)

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