Neue Probleme für Research In Motion: Netzbetreiber drängen auf niedrigere Gebühren
ONTARIO (IT-Times) - Die Probleme für den BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) reißen nicht ab. Nicht nur, dass die Absatzzahlen im Smartphone-Bereich sinken, nun fordern auch noch Mobilfunknetzbetreiber wie AT&T eine Senkung der Servicegebühren, wie Bloomberg berichtet.
RIM sieht sich eigenen Angaben nach Forderungen von Carriern wie AT&T gegenüber, entsprechende Gebühren zu senken. Der Servicebereich ist für RIM allerdings von enormer Bedeutung, generierte das Geschäft zuletzt einen Umsatz von 4,09 Mrd. US-Dollar und damit mehr als ein Drittel der RIM-Erlöse. Northern Securities-Experte Sameet Kanade rechnet vor, dass die monatlichen Gebühren von Mobilfunknetzbetreibern um bis zu 17 Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar in diesem Jahr sinken könnten.
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Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Hardware
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