Neue DVD-Formate: Toshiba wirft den ersten Stein

Mittwoch, 22. März 2006 um 00:00

Die Verschiebung der Playstation 3-Einführung gilt als schwerer Rückschlag für Blu-ray. Mit der Konsole hätte die Technik durch die Hintertür ihren Weg in die Wohnzimmer gefunden - das Prinzip hatte bereits bei dem Vorgängermodell und der normalen DVD funktioniert. Bis Ende 2006 rechnete man mit sechs Millionen verkauften Exemplaren der PS3. Als vorentscheidend für den Kampf um den 24 Mrd. US-Dollar schweren Markt gilt eine kritischen Masse von zehn Millionen Nutzern. Als Vorteil für Blu-ray wird auch gewertet, dass rund 80 Prozent der US-Filmindustrie das Format unterstützen.

Zu den Blu-ray-Unterstützern gehören: Sony, Panasonic, Sharp, Dell, Apple, Samsung, Warner Brothers, 20th Century Fox, Walt Disney, TDK und Philips. Auf der anderen Seite stehen z. B. Toshiba, Sanyo, Canon, Fujitsu, NEC, Fuji Photo, Intel, Microsoft, Paramount Home Entertainment, Kenwood und Universal Pictures. Zweigleisig sind u. a. HP und LG unterwegs. (ndi/ami)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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