NetBank: Stühlerücken schnürt Übernahmephantasie

Tatsächlich teilte das Unternehmen bereits am Dienstag mit, sein Hypotheken-Geschäft aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation verkaufen zu wollen. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, habe nicht zuletzt der Rückgang im Hypothekengeschäft zum ausgewiesenen Verlust im jüngsten Quartal geführt. Gleichzeitig warnte NetBank davor, dass der Verlust im vergangenen dritten Quartal voraussichtlich höher ausfallen werde, als von den Analysten prognostiziert.

Die NetBank war in den vergangenen beiden Quartalen tief in die roten Zahlen gerutscht, wobei Analysten für das vergangene Septemberquartal bisher mit Einnahmen von 51,5 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 24 US-Cent je Aktie kalkuliert hatten. (ami)

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