Navi-Hersteller Garmin büßt weiter an Rentabilität ein
MÜNSTER (IT-Times) - Der in die Schweiz umgezogene Navi-Hersteller und GPS-Spezialist Garmin Ltd. hat für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen, nachdem sich portable Navigationssysteme für den Fahrzeug- und Mobile-Markt weniger gut verkauften. Die Zahlen sind zwar noch immer positiv, dennoch darf man Garmin als angeschlagen bezeichnen. Das erkennt man auch, wenn man Kennzahlen wie die Eigenkapitalrentabilität ins Auge fasst.
Die Eigenkapitalrentabilität setzt den Jahresüberschuss eines Unternehmens zum Eigenkapital ins Verhältnis. Diese Kennzahl bringt somit die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals zum Ausdruck. In 2010 hatte Garmin eine Eigenkapitalrentabilität von 19,2 Prozent erwirtschaftet.
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