Microsoft will Forschung in Norwegen bündeln
Um künftig technologisch aufzuholen, will Microsoft seine Forschungsaktivitäten in Norwegen bündeln. Zu den bereits dort beschäftigten 300 Softwareingenieuren sollen noch weitere 50 neue Mitarbeiter hinzukommen, heißt es bei Microsoft.
Daneben äußerte sich Microsoft-Chef Steve Ballmer zur aktuellen US-Bankenkrise. Das Problem werde alle Technik-Unternehmen treffen, glaubt Ballmer, der auch Microsoft betroffen sieht. Vielmehr sei keine Firma immun gegen die Auswirkungen der Finanzkrise, meint der Manager. Dennoch glaubt Ballmer, dass sich der US-Kongress doch noch bis zum Wochenende zu einer Lösung durchringen wird, um die Finanzkrise zu entschärfen. (ami)
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