Microsoft steigt in den Backup-Markt ein
REDMOND - Der US-Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) steigt mit seinem Data Protection Manager (DPM) in den Markt für Datensicherung und Backup-Systeme ein. Das neue Speichersystem soll nach Angaben von Microsoft nicht nur Geschwindigkeitsvorteile gegenüber herkömmlichen Speicherbänder-basierten Systemen bieten, sondern auch vergleichsweise kostengünstig sein. Je Terabyte Daten kostet das System rund 5.000 US-Dollar, nur ein Zehntel der Kosten konkurrierender Systeme, wie es bei Microsoft heißt.
Das DPM-System befand sich September in einer Beta-Testphase. Microsoft erhielt in dieser Zeit positives Feedback, so dass der Softwarekonzern das Produkt gestern offiziell vorstellte.
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