Microsoft steigt in den Backup-Markt ein
Um die Leistungsfähigkeit seines Systems von unabhängiger Seite zu bestätigen, beauftragte der weltgrößte Softwarekonzern die Gesellschaft VeriTest, eine entsprechende Studie durchzuführen. VeriTest bestätigte dann auch, dass Microsofts DPM-System Daten bis zu elf Mal schneller wieder herstellt, als Speicherbänder-basierte Systeme. Gleichzeitig sagten bereits eine Reihe von namhaften Herstellern ihre Unterstützung für das neue Microsoft-System zu. Darunter AMD, Computer Associates (CA), Dell, Fujitsu und Intel. Der DPM-Service soll für 950 US-Dollar in den Handel kommen und neben einer Lizenz für einen Netzwerkrechner, auch Schutz für drei File-Server umfassen. Gleichzeitig stellte Microsoft die Beta-Version seiner Speichersoftware Windows Storage Server 2003 R2 vor. (ami)
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