Microsoft lenkt im EU-Wettbewerbsstreit ein
Eine weltweite Lizenz (Patent Agreement) inklusive der Nutzung von Microsoft-Patente für Open-Source-Entwickler wird künftig ebenfalls deutlich günstiger sein. Wie es heißt, soll der Preis auf 0,4 Prozent des Umsatzes sinken und damit nur noch sieben Prozent dessen betragen, was Microsoft ursprünglich gefordert hatte (5,95 Prozent vom Umsatz).
Zudem wollen sich die EU-Behörden weitere Bußgelder gegen Microsoft offen halten, da der US-Softwarekonzern zuvor für Protokoll- und Schnittstelleninfos ungerechtfertigter Weise Lizenzgebühren von Unternehmen eingefordert hatte. Eine Entscheidung hierzu soll es zu einem späteren Zeitpunkt geben, heißt es. (ami)
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