Microsoft legt Preise für Online-Services fest
REDMOND - Der US-Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) hat seine Gebührenstruktur für die Nutzung von Online-Services vorgestellt. Gleichzeitig will Microsoft den Umsatz mit anderen Softwarefirmen teilen, die Microsoft-Produkte verkaufen wollen.
Firmenkunden sollen künftig für die Nutzung von Online-Software wie Email, Web-Konferenz- und Collaboration-Lösungen 15 US-Dollar pro Monat und Nutzer zahlen. Microsoft hatte in den vergangenen Jahren Milliarden in seinen Datenzentren investiert, um vom Trend hin zu Online-Services und Web-Anwendungen zu profitieren.
Für die Nutzung von Microsofts Online-Services konnte das Redmonder Softwarehaus dann auch gleich zwei namhafte Firmenkunden präsentieren. So werden sowohl der finnische Mobilfunkkonzern Nokia, als auch die dänische Gruppe AP Moeller Maersk die Online-Dienste von Microsoft nutzen.
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