Microsoft legt Preise für Online-Services fest
Mit 180 US-Dollar im Jahr ist der Microsoft-Service allerdings deutlich teurer als das Konkurrenzprodukt aus dem Hause Google. Für die Profi-Version von Google Apps verlangt der US-Suchmaschinenspezialist 50 US-Dollar pro Jahr und Nutzer.
Um trotzdem neue Nutzer für seine Online-Services zu gewinnen, will Microsoft Gebühreneinnahmen aus dem Verkauf der Online-Services mit Firmen teilen. Ganze 18 Prozent der Subscription-Erlöse sollen im ersten Jahr an Firmen gehen, die dem Unternehmen neue Online-Kunden zuspielen. Immerhin 6,0 Prozent soll es dann für jedes weitere Jahr geben und dass über die gesamte Vertragslaufzeit hinweg.
Mit dem Umsatzteilungsmodell hofft Microsoft nicht nur auf neue Kunden, sondern auch auf Firmen, die speziell neue Anwendungen auf Basis von Microsoft Online-Services entwickeln wollen. (ami)
Folgen Sie uns zum Thema Microsoft und/oder Software via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Microsoft, Software
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.