Microsoft klagt gegen 899 Millionen-Euro-Strafe der EU
Microsoft hatte in den vergangenen Jahren eingelenkt und den Zugang zu Informationen für Anbieter von Drittsoftware verbessert. Der Microsoft-Anwalt erklärte dann auch, dass die Streitigkeiten nicht aufgekommen wären, hätte die EU-Kommission expliziter erklärt, was sie von Microsoft im Bezug auf die Lizenzbedingungen erwarte.
Marktbeobachter räumen daher Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) auch Chancen ein, dass das verhängte Strafmaß noch reduziert wird. Ein endgütiges Urteil wird gegen Ende 2011 oder Anfang 2012 erwartet. (ami)
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