Meta-Tags: Wie Sie Ihre Website mit SEO für Suchmaschinen besser lesbar machen

Im Title muss das Haupt-Keyword möglichst an erster Stelle stehen. Der Unternehmensname hat hier nichts verloren. Das Wort an erster Stelle im Title ist für die Suchmaschine das Haupt-Keyword relevant, für dieses hat es hohes Ranking-Potenzial, wenn der Content der Seite dazu passt.

Eine Meta Description muss hinterlegt werden, sie dient aber nicht mehr als direkter Ranking-Faktor. Wenn hier das Haupt-Keyword steht, wird es zwar fett in der Google-Suche dargestellt, Suchmaschinen ranken die Seite aber deshalb nicht höher.

Der Suchmaschinennutzer dagegen weiß anhand der Description, ob er hier finden wird, wonach er gesucht hat. Die Description sollte also sehr genau beschreiben, worum es auf der Seite geht und was der User hier machen kann.

So wird der Nutzer anschließend besser zum Klick, Besuch oder Kauf animiert. Eine gute Klickrate lässt sich mithilfe der Meta Description begünstigen und diese wiederum ist ein unmittelbarer Ranking-Faktor für Suchmaschinen.

Welche Metadaten sind nicht notwendig?

Es gibt eine Vielzahl an Metadaten, die ein Webmaster angeben kann. Die Met-Keywords beispielsweise sind verlockend, sie haben aber keine Auswirkung mehr auf das Ranking.

Zu viele Angaben schaden dem Ranking sogar, da sie bei Google den Verdacht auf eine Spam-Seite erwecken könnten. Viele SEOs lassen sie deswegen bereits vollkommen leer.

Alle übrigen Metadaten dürfen grundsätzlich gemacht werden, sie sind allerdings fürs Ranking kaum oder gar nicht relevant.