Mensch und Maschine: Margenschwache Bereiche brechen ein

Montag, 27. April 2009 um 13:16

Die positive Entwicklung der margenstarken Segmente MuM-Software und Systemhaus zu Lasten der deutlich margenschwächeren Distribution führte zu einem Anstieg der Rohertrags-Marge auf 28,9 Prozent, so dass die Wertschöpfungs-Kennzahl Rohertrag mit 13,86 Mio. Euro um 9,9 Prozent unter dem Vorjahreswert von 15,38 Mio. Euro lag.

Mensch und Maschine bleibt bei der bisherigen Prognose für den weiteren Jahresverlauf: Demnach wird aufgrund der noch laufenden Umstellung auf das Systemhausgeschäft ein schwächeres zweites Quartal 2009 erwartet. Für die zweite Jahreshälfte rechnet man indes wieder mit einem Umsatz- und Gewinnwachstum. Im besten Fall könnten in 2009 damit Ergebnisse wie im Vorjahr erzielt werden. Aber auch ein Umsatzrückgang bis zu 20 Prozent gegenüber 2008 ist im schlechtesten Fall möglich. Insgesamt ist also für 2009 ein Umsatz zwischen 180 Mio. und 220 Mio. Euro denkbar. Beim Betriebsergebnis EBIT hofft man auf einen Bereich zwischen einer schwarzen Null und dem Vorjahreswert von zehn Mio. Euro. (erw/rem)

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