Marktforscher IDC sieht gute Jahre beim Wachstum von PCs
FRAMINHAM (MASSACHUSETTS) - Laut einer gestern veröffentlichten IDC-Studie wuchs der weltweite Absatz von Personal Computern im vergangenen Quartal um 15,5 Prozent.
Die meisten Regionen seien ähnlich stark gewachsen, wie in den vergangenen Zeiten auch. Im Bereich Europa, Naher Osten und Afrika sei jedoch eine signifikante Nachfrage nach Notebooks zu erkennen. Die erzielten Zuwächse seien, dank des starken Euros auf die höchsten Werte seit 2005 geklettert.
Loren Loverde, Director des IDC Worldwide Quarterly PC Tracker, sieht den anhaltenden starken Zuwachs auch fürs nächste Quartal sowie die nächsten Jahre gesichert. Es liege, so Loverde, an „der Anziehungskraft von portablen PCs in allen Regionen.“ Zudem seien fallende Kosten, aggressive Lieferkonditionen und die steigenden Ausgaben für Werbung in vielen Regionen ein Wachstumsgarant. Steigender Wohlstand in vielen Regionen führe zusätzlich stärkeren Nachfragen Seitens der Verbraucher.
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