Manz: Maschinenbauer zeigt sich vorsichtig optimistisch - Aktie fällt
High-Tech Maschinenbau
Manz Aktie - Quartalsergebnis
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2020 stieg der Unternehmensumsatz des deutschen Maschinenbauunternehmens Manz AG auf knapp 62,71 Mio. Euro deutlich (Vorjahr: 56 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von Manz lag im gleichen Zeitraum bei 5,16 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 0,57 Mio. Euro). Manz wies im zweiten Quartal 2020 ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von plus 2,1 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 4,08 Mio. Euro).
Übrig blieb bei der Manz AG im besagten Zeitraum ein Nettoergebnis von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 5,15 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von minus 0,09 Euro (Vorjahr: minus 0,66 Euro).
„Auch für den weiteren Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr 2020 sind wir trotz der herausfordernden Zeiten vorsichtig optimistisch und sehen uns weiterhin solide aufgestellt, um unsere Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen.", sagt Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.
„Belastet von den weltweiten Folgen der Covid-19-Pandemie war im ersten Halbjahr das Segment Solar, in dem sich die Auftragsabwicklung der CIGS-Großaufträge erneut verzögerte.“
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