Manugistics sieht Stabilisierung

Der Unternehmenschef Greg Owens sagte, dass das Unternehmen eine Stabilisierung des Geschäftes verzeichnet und das Schlimmste hinter sich sieht. Im laufenden Quartal konnte der Softwarehersteller einige große Aufträge ergattern und sieht daher einen geringeren Verlust im vierten Quartal. Der Verlust wird voraussichtlich zwischen fünf und sieben Cents pro Aktie liegen bei Umsätzen von 72 bis 75 Mio. Dollar.

Das Unternehmen stellt nach seinen Worten EPO-Lösungen (Enterprise Profit Optimization Lösungen) her. Die Software optimiert die Beschaffungskette eines Unternehmens und die Produktion, indem sie sowohl die Nachfrageseite als auch die Lagerbestände der Zulieferer im Auge behält. Dadurch können Unternehmen ihre Kosten senken, den Kundenservice aufgrund des besseren Überblicks über seine Lagerhaltung verbessern und damit ihre Umsätze steigern. (ako)

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