KPN investiert ins UMTS-Netz

KPN geht davon aus, Ende diesen Jahres die ersten UMTS-Dienste testen zu können. Für den Kunden zugänglich werden sollen sie dann zum Ende des nächsten Jahres. KPN Mobile verfügt über UMTS-Lizenzen in Deutschland, den Niederlanden und Belgien.

UMTS als Mobilfunkstandard der dritten Generation ermöglicht schnelle Datenübertragung von Internetinhalten auf das Handydisplay. Bei den hohen Übertragungsraten wird es etwa möglich sein, Video- und Audiodateien in hoher Qualität auf seinem Handy zu empfangen.

Am Freitag startete die KPN-Aktie leicht schwächer in den Handel. Nachdem sie in den ersten Minuten zwar noch zulegen konnte, rutschte der Xetra-Kurs des Papiers um 9.56 Uhr auf 13,83 EUR - das entspricht einem Minus von 0,36 Prozent. (erw/ako)

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