KORREKTUR: Studie: IT-Outsourcing spart weniger als gedacht

Donnerstag, 13. April 2006 um 00:00

AMSTERDAM - Das Outsourcing in dem Bereich Informationstechnologien und damit verbundener Dienstleistungen bringt nach einer Studie des Beratungsunternehmens für den Sourcing-Bereich, TPI, weniger Einsparungen als ursprünglich gedacht.

Das von der Branche kommunizierte Einsparungsvolumen liegt über 60 Prozent. Dies sei falsch, so der Tenor der Studie. In Wirklichkeit liege das Einsparpotential bei nur bei durchschnittlich 15 Prozent. Nach Abzug aller Kosten variiere dieser Wert bei dem Abschluss eines ersten Vertrages zwischen zehn und 39 Prozent. „Diese Studie beweist, dass die Versprechungen von massiven Kosteneinsparungen im operativen Geschäft unrealistisch ist. Die Kosten von Vermittlung und laufenden Gebühren müssen hier gegengerechnet werden“, sagte TPIs Managing Director Duncan Aitchison.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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