KORREKTUR: Studie: IT-Outsourcing spart weniger als gedacht

Donnerstag, 13. April 2006 um 00:00

Weiter fuhr er fort: „Nach unserer Erfahrung werden Verträge, die nur auf das reine Einsparen von Kosten fokussiert sind, in diesem Bereich die hohen Erwartungen der Kunden nicht erfüllen können.“ TPI registrierte hier jedoch auch ein Umdenken bei den Unternehmen. Zwar sei die Kostenreduktion immer noch die Hauptmotivation für den Schritt zum IT-Outsourcing. Der Anteil von Gesellschaften, die hierdurch auch Qualitätsverbesserungen anstreben, ist von elf Prozent in 2004 auf zuletzt 22 Prozent gestiegen.

Gestiegen ist auch die Anzahl der abgeschlossenen Verträge. In den ersten drei Monaten 2006 wurde ein Rekordniveau erreicht. Die Industrie besiegelte 83 Verträge mit einem Volumen von insgesamt 18 Mrd. Euro. Hauptprofiteure waren T-Systems, Tochtergesellschaft der Deutsche Telekom AG (WKN: 555750<DTE.FSE>), mit 1,1 Mrd. Euro, IBM Corp. mit 3,7 Mrd. Euro und EDS mit 3,6 Mrd. Euro. (ndi/rem)

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