Knappheit von IP-Adressen in den USA

Freitag, 1. Oktober 2010 um 13:10
Apple

WASHINGTON (IT-TIMES) - Durch die hohe Menge an Mobiltelefonen und Internet-Services für den Heimgebrauch befürchtet man in den USA eine Knappheit verfügbarer IP-Adressen zum Jahresende 2011.

Lawrence Strickling, Geschäftsführer der US-amerikanischen Behörde für nationale Telekommunikation und Informationsverwaltung (NTIA), sagte hierzu gegenüber dem  US-IT-Magazin „InformationWeek“, der USA drohe eine Auslastung des Internet Protocols 4 (IPv4), die einzige Kennung für alle Einheiten im Internet.

Demnach gäbe es nur 4,3 Milliarden IP-Adressen. Durch die sich weit verbreitenden Smartphone-Technologien wie zum Beispiel von Apple (WKN: 865985) und durch die Möglichkeit, das Internet auch unterwegs nutzen zu können, seien bereits 94,5 Prozent der bereitstehenden IP-Adressen verbraucht. Für den hohen IP-Adressen-Verbrauch seien weiterhin auch IP-basierte Technologien wie beispielsweise die WiMAX verantwortlich.

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